Autogenes Schwinden und adiabatische Wärmeentwicklung

Autogenes Schwinden und adiabatische Wärmeentwicklung

Bei "Wasserundurchlässigen Betonbauwerken - Weiße Wannen" übernimmt der Beton neben der statischen auch die Abdichtungsfunktion gegen drückendes Wasser. Zur Vermeidung von wasserleitenden Rissen müssen Zwängungen als Folge der Hydratationswärmeentwicklung und des Schwindens bei Verformungsbehinderung möglichst gering gehalten werden.

Information

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  • Autor(en)
    Murr, R.; Draxl, R.; Huber, H.
  • Veröffentlichung
    2008
  • Herausgeber
    Zement + Beton Handels- und Werbeges.m.b.H.
  • Quelle
    Zement und Beton 1/08
  • Produktgruppe
    Fachzeitschrift Zement+Beton