Bereits seit dem Jahr 1963 bestand seitens der Kunstuniversität Graz (KUG) der Wunsch, geeignete Aufführungsräumlichkeiten für die künstlerischen Produktionen ihrer Studierenden zur Verfügung zu haben. Dass ein solches Gebäude für angehende sowie bereits renommierte Künstlerinnen und Künstler auch in seiner Architektur Innovation und Experiment dokumentieren muss, lag auf der Hand.