Die Umgebung der Wohnhäuser in der Laimburggasse wird im Stadtentwicklungskonzept der Stadt Graz als "Innerstädtisches Wohngebiet mit hoher Dichte" ausgewiesen. Städtebaulich befindet sich das Grundstück in einer Übergangszone zwischen der gründerzeitlichen Blockrandbebauung und einem zersiedelten Gebiet mit niedriger Bebauungsdichte. Realisiert wurde der Wohnbau mit drei achtgeschoßigen frei stehenden Baukörpern, welche das städtische Gefüge zwischen den beiden bestehenden angrenzenden Hochhäusern ergänzen und strukturieren.