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Wildbach- und Lawinenverbauung

Dort, wo Naturbaumaßnahmen nicht möglich sind, leisten Schutzbauwerke aus Beton hervorragende Dienste. Darum wird der Baustoff auch schon seit über 100 Jahren für Schutzbauten gegen Naturgefahren eingesetzt. Im unwegsamen Gelände wird der Beton mittels Betonpumpe oder Seilbahn eingebracht. Schutzbauten aus Beton sind beliebig gestaltbar und passen sich jeder Funktion an. Auch in sensiblen Bereichen kann der "Alleskönner" Beton eingesetzt werden: Er ist einfach zu verarbeiten, kostengünstig, langlebig und widersteht selbst starken Beanspruchungen.

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Schutz und Sicherheit

Der Schutz der Bevölkerung und des Lebensraumes vor Naturgefahren mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand ist das oberste Ziel der Gebietsbauleitung Pongau, Flachgau, Tennengau. Sie setzt…
  • Autor(en)
    Anton Pichler, Gisela Gary
  • Produktgruppe
    Fachzeitschrift Zement+Beton
  • Bildrechte
    ©
    Wildbach- und Lawinenverbauung
B180 Reschenstraße Neubau Niklasgalerie

Die B180 Reschenstraße zählt zu den bedeutenden Nord-Süd-Verbindungen im Alpenraum und führt vom Ende des Autobahnzubringers in Fließ durch das Oberinntal zur Grenze nach Italien bis kurz vor dem…
  • Autor(en)
    Plankensteiner, S.; Steinwender, T.
  • Produktgruppe
    Fachzeitschrift Zement+Beton
  • Bildrechte
    ©
    PORR AG
Blauseesperre am Obersulzbach

Der Obersulzbach weist ein Einzugsgebiet mit einer Größe von ca. 81 km² auf. Das Einzugsgebiet reicht vom Salzachtal im Oberpinzgau bis zum Alpenhauptkamm und erstreckt sich über eine Länge von knapp…
  • Autor(en)
    Anker, F.
  • Produktgruppe
    Fachzeitschrift Zement+Beton
  • Bildrechte
    ©
    WLV
Bauen im hochalpinen Gelände L 237 Kühtaistraße

Der die Landesstraße gefährdende Lawinenast der Kitzgrabenlawine ist aufgrund der topografischen Gegebenheiten mit 180 m nicht besonders lang, aber die steilen Hangflanken des Straßenbestandes und…
  • Autor(en)
    Günter Guglberger
  • Produktgruppe
    Fachzeitschrift Zement+Beton
  • Bildrechte
    ©
    Günter Guglberger
Wildbachsperren am Prüfstand - Geschieberückhaltesperre am Trattenbach, Gemeinde Wald im Pinzgau

Der Forsttechnische Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) errichtet und betreut seit über 125 Jahren technische Kunstbauten zum Schutz vor Wildbächen und Lawinen. In der Bachverbauung kamen…
  • Autor(en)
    Franz Anker
  • Produktgruppe
    Fachzeitschrift Zement+Beton
Beton - ein unverzichtbarer Baustoff für Schutzbauten in Wildbächen

Beton für Schutzbauten gegen Naturgefahren wird in der Wildbach- und Lawinenverbauung seit mehr als hundert Jahren eingesetzt. Die technologische Entwicklung hat den Einsatz von Beton und Mörtel im…
  • Autor(en)
    Brunner, J.
  • Produktgruppe
    Fachzeitschrift Zement+Beton
Einsatz von Beton für Schutzbauwerke gegen Wildbachgefahren

Der Schutz von Siedlungsraum und Infrastruktur vor Naturgefahren ist eine komplexe Aufgabe. Am besten kann ein optimaler Schutzgrad durch ein integrales Schutzsystem erreicht werden. Dieses System…
  • Autor(en)
    Suda, J.; Skolaut, Ch.; Bergmeister, K.; Rudolf-Miklau, F.; Hübl, J.
  • Produktgruppe
    Fachzeitschrift Zement+Beton
Praktische Erfahrung bei der Zustandsanalyse von Schutzbauwerken am Beispiel der Rettenbachsperre, Gemeinde Bad Ischl, OÖ

Im Mittellauf des Rettenbaches (Bad Ischl, Oberösterreich) ist eine Klause aus dem Jahr 1906 situiert. Eine visuelle Inspektion des Bauwerkes deutet auf Schäden im Bauwerkskörper hin. Um die…
  • Autor(en)
    Hübl, J.; Pürstinger, Ch.; Suda, J.
  • Produktgruppe
    Fachzeitschrift Zement+Beton
Risikomanagement für Naturgefahren in den Alpen

Der Schutz des alpinen Lebensraums vor Naturgefahren soll nachhaltige Sicherheit gewährleisten und das kollektive und individuelle Risiko auf ein akzeptables Maß senken. In der Natur und der…
  • Autor(en)
    Rudolf-Miklau, F.
  • Produktgruppe
    Fachzeitschrift Zement+Beton
Sanierung von zweischaligem Mauerwerk durch Injektion am Beispiel der Fischbachsperre, Gde. Längenfeld, Ötztal, Tirol

Das 82,6 km² große Einzugsgebiet des Fischbaches ist hauptsächlich aus Gneis, Gneisphyllit und Hornblende aufgebaut, erhebt sich mit dem Schrankogel in eine Höhe von 3.500 m und ist nur zu einem…
  • Autor(en)
    Posch, M.
  • Produktgruppe
    Fachzeitschrift Zement+Beton
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