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Thermische Bauteilaktivierung (TBA)

Der Baustoff Beton ist aufgrund seiner hohen Materialdichte ein hervorragender Wärmespeicher und im Gegensatz zu anderen Baustoffen auch ein sehr guter Wärmeleiter. Die Funktionsweise der sogenannten "Thermischen Bauteilaktivierung" (TBA) ist genial und einfach zugleich: Bei der Errichtung eines Gebäudes werden in großflächige Bauteile – ideal eignen sich Geschoßdecken – Rohrregister einbetoniert, durch diese je nach Bedarf warmes oder kühles Wasser geleitet wird. Die aktivierten Betonbauteile werden zu Flächenkollektoren, die abgegebene Strahlungswärme wird aufgrund der niedrigen Oberflächentemperaturen als sehr wohltuend empfunden. Die Kombination einer guten Gebäudehülle und der Thermischen Bauteilaktivierung sorgt für ein optimales Wohlfühlklima im Haus das ganze Jahr hindurch – ohne Zugluft, ohne Temperaturschwankungen.

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Energiespeicher Beton für ein perfektes Wohlfühlklima im Mehrfamilienhaus

Das Energiekonzept für die Mehrfamilienwohnhäuser Elsbethen Austraße wurde unter besonderer Berücksichtigung von Effizienz und Behaglichkeit erstellt. In Abstimmung mit den Bauherren wurden die…
  • Autor(en)
    Harald Kuster
  • Produktgruppe
    Tagungsbände
  • Bildrechte
    ©
    Michael Harrer
Entwicklungen im Bereich der Speichermedien

Der Umbau des heutigen Energiesystems - weg von fossilen Energieträgern wie Öl, Kohle und Gas hin zu erneuerbaren, stark volatilen Energieträgern wie Wind und Sonne - bringt eine Vielfalt an…
  • Autor(en)
    Theodor Zillner, Hannes Warmuth
  • Produktgruppe
    Tagungsbände
  • Bildrechte
    ©
    David Alexander
Entwicklungen im Bereich der Speichermedien II

Der Umbau des heutigen Energiesystems - weg von fossilen Energieträgern wie Öl, Kohle und Gas, hin zu erneuerbaren, stark volatilen Energieträgern wie Wind und Sonne - bringt eine Vielfalt an…
  • Autor(en)
    Zillner, T.; Warmuth, H.
  • Produktgruppe
    Tagungsbände
  • Bildrechte
    ©
    Z+B/Huber
Historische Mauern mit moderner Haustechnik

Mit seinem Entwurf für den Zu- und Umbau des Schlosses Hartberg (Ritter- bzw. Veranstaltungssaal mit Bühne und Galerie, Foyer und Serviceräume) konnte das Wiener Architekturbüro "Eidenböck…
  • Autor(en)
    Eidenböck Architekten ZT
  • Produktgruppe
    Tagungsbände
Internorm eröffnet neues Bürogebäude in Traun

Funktionell, modern und energietechnisch auf dem neuesten Stand. Nach zwei Jahren Bauzeit nahmen Internorm und der Mutterkonzern IFN mit August 2014 ihr neues Bürogebäude am Hauptsitz in Traun in…
  • Autor(en)
    Mag. Anette Klinger
  • Produktgruppe
    Tagungsbände
  • Bildrechte
    ©
    Internorm International GmbH
Klimaschutzprojekt der Betonindustrie

Dieses Projekt der Firma Habau stellt ein Novum in der industriellen Landschaft Österreichs dar. Die aus einer 1.410 m² großen thermischen Solaranlage gewonnene Energie wird mit Hilfe der…
  • Autor(en)
    Harald Kuster, Arch. DI Irene Hauer-Karl
  • Produktgruppe
    Tagungsbände
Moderne und nachhaltige Architektur: Das neue GARANT.Haus

Das neue Verwaltungs-und Seminargebäude für den Nutztierfutterhersteller Garant liegt zwischen dem Werksgelände mit hoch aufragenden Silos im Norden und einem undifferenzierten Gewerbegebiet im…
  • Autor(en)
    propeller z, Johannes Stockinger MSc
  • Produktgruppe
    Tagungsbände
Neulandschule Grinzing: Gute Noten für das Erweiterungsgebäude

Die Neulandschule in Grinzing, 1931 nach Plänen von Clemens Holzmeister errichtet, ist 2014 durch einen Zubau - einen neuen luziden Baukörper mit Sporthalle, Festsaal und Unterrichtsflächen - vom…
  • Autor(en)
    Eidenböck Architekten ZT
  • Produktgruppe
    Tagungsbände
  • Bildrechte
    ©
    Stefan Olah
Ölmühle Fandler

Aufgabenstellung war der Um- und Neubau eines Gebäudes für ein traditionsreiches Unternehmen zur Herstellung von Naturölen. Der Neubau umfasst die Verkaufs- und Seminarräumlichkeiten mit einer…
  • Autor(en)
    epps Ploder Simon ZT GmbH
  • Produktgruppe
    Tagungsbände
  • Bildrechte
    ©
    epps, Gerhard Wasserbauer, KAPO | Bernhard Bergmann, Mario Palli
Praxisnahe Ergebnisse aus Studien zur Bauteilaktivierung

Die Beheizung von Wohngebäuden mittels thermischer Aktivierung der Betondecken allein ist dann möglich, wenn die thermische Qualität der Gebäudehülle zumindest Niedrigenergiehausniveau erreicht.
  • Autor(en)
    Ao. Univ. Prof. i. R. DI Dr. Klaus Kre, Arbeitsgruppe Nachhaltiges Bauen des Instituts für Architektur und Entwerfen der Technischen Universität Wien
  • Produktgruppe
    Tagungsbände