Die Überplattung der "A23 Südosttangente" sorgte für die Aufwertung der durch die A23 geteilten Liegenschaft. Ein neuer Stadtteil "Monte Laa" - rund 90.000 m2 groß - konnte entstehen und 800 Wohnungen, Büros, Nahversorgungs- und Freizeiteinrichtungen mit 200.000 m2 Nutzflächen wurden geplant. Ein zentraler Park von 12.000 m2 stellt die zentrale Verbindung für alle Einheiten dar. Kinderfreundlichkeit, Flexibilität und die individuelle Gestaltung der Grundrisse nach den Bedürfnissen der Mieter waren entscheidende Kriterien im Wettbewerb, aus dem u. a. Architektin Univ.-Prof. Mag. arch. Elsa Prochazka mit dem Bauträger ÖSW als Sieger hervorging.