Das begrenzte Platzangebot am Westufer unterhalb der Urania animiert zur Ausführung einer einhüftigen Klappbrückenkonstruktion, die vom Ostufer bedient wird. Der Abtrag der bestehenden Versorgungsgebäude an der südlichen Begrenzungsmauer des Herrmannparks wird in Kauf genommen. Die daraus resultierende Brückenlänge ergibt sich nun aus der Diagonale des zu überspannenden Flussbereiches und beträgt etwa 70 Meter.