1998 wurde die Verlängerung der Linie U2 im Bereich des Musikvereinsgebäudes geplant und es musste eine grundlegende Entscheidung hinsichtlich der günstigsten Trassenführung getroffen werden, wobei drei Varianten zur Überlegung standen. Die Entscheidung im Hinblick auf die Maßnahmen für den erforderlichen Schall- und Erschütterungsschutz basierte auf zahlreichen Messergebnissen der Versuchsanstalt für Wärme- und Schalltechnik von den Wiener U-Bahn-Linien in Stahltübbings, Beton-Rechtecktunnels und NÖT-Tunnels mit verschiedenen Tunnel-, Wand- und Sohledicken, mit dem hochschalldämmenden Oberbau mit Gleisen auf Schwellen in Gummischuh in Betonplatte auf 5 cm Glaswolleplatte.