Zement, Wasser, Sand, eine Form und kühne Ideen, das sind die wichtigsten Zutaten. Beton inspiriert: Filigranere Formen mit feinkörniger Struktur und porenarmen dichten Oberflächen eröffnen neue Anwendungen. Die natürlichen Gesteinskörnungen und die verschiedenen Arten der Oberflächenbearbeitung geben dem Betonstein seine eigene, charakteristische Optik und Oberfläche und bieten dazu verblüffende, optische wie haptisch-sinnliche Erfahrungswerte. Den Imagewandel vom Stiefkind zum Aufsteiger in der Designszene hat Beton bereits erfolgreich vollzogen.
Gemeinsam mit engagierten Partnern aus der Bauindustrie, aus den technischen Universitäten sowie Behörden lobt die Zementindustrie Studentenwettbewerbe aus, um kreative Lösungen zu finden und nachahmenswerte Projekte des Betonbaus einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Dabei soll auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Architekten, Ingenieuren und Baugewerbe gefördert werden.
Das Wort Architektur leitet sich vom lateinischen „architectura“ (Baukunst) bzw. vom griechischen „architékton“ (Oberster Handwerker oder Hauptbaumeister) ab. Die Architektur kann gleichwohl als Kunst oder Technik verstanden werden. Sie umfasst das einfache Bauwesen ebenso wie die Wissenschaft vom Bauen oder eben die Baukunst. Denn es geht nicht nur um das Bauen selbst, für uns Menschen steht die funktionale Gestaltung von Gebäuden und Wohnungen im Vordergrund. Vitruv schreibt in seinem Werk…
Die Concrete Student Trophy schlägt eine Brücke zwischen Architektur- und BauingenieurstudentInnen: Das interdisziplinäre Arbeiten ist Grundgedanke des Wettbewerbs. Denn Bauen bedeutet Teamplaying, es bedarf der Zusammenarbeit von Spezialisten in allen Planungsdisziplinen und bei der Ausführung. Gemeinsam mit engagierten Partnern aus der Bauindustrie, aus den technischen Universitäten sowie Behörden lobt die Vereinigung der österreichischen Zementindustrie jährlich die Concrete Student Trophy…
Beton ist in der Designszene ein beliebter Werkstoff, weil er vielfältig formbar und gestaltbar ist. Immer filigranere Formen mit feinkörniger Struktur und dichten Oberflächen eröffnen neue Anwendungen: von Möbeln, Badewannen und Küchen, über Kerzenleuchter und Eierbecher, bis hin zu Uhren, Stiftablagen und Lampen, sogar Manschettenknöpfe und Schiffe gibt es aus Beton. Die natürlichen Gesteinskörnungen und die verschiedenen Arten der Oberflächenbearbeitung - von flammgestrahlt rau über…
Die natürliche Farbe des Betons ist grau, manchmal auch weiß. Mit der Auswahl der Gesteinskörnung und durch Farbpigmente kann Beton vielfältig eingefärbt werden. Als Farbpigmente haben sich anorganische Oxidpigmente durch gute Erfahrungen bei unterschiedlichsten Umweltbedingungen bewährt. Die mögliche Farbpalette spannt einen weiten Bogen von Rot über Gelb, Braun und Schwarz – mit allen Abstufungen und Übergängen. Für reine Farbtöne in Weiß, Grün oder Blau empfiehlt sich die Verwendung von…
Sichtbeton ist wegen seiner vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten und seiner nahezu unbegrenzten Formbarkeit aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken. Im Gegensatz zu anderen Arten von Beton wird Sichtbeton nicht verputzt oder verblendet, sondern die Betonoberfläche bleibt sichtbar und hat daher meist eine gestalterische Funktion. Aussehen und Beschaffenheit werden durch die Schalhaut bestimmt. Diese kann sowohl rau oder glatt sein als auch Strukturen abbilden. Für eine…
Das Wettbewerbswesen ermöglicht in bewährter Weise die Auswahl des besten Projektes aus verschiedenen Planungsvorschlägen und ist somit unmittelbarer Ausdruck gelebter Baukultur. Zusammen mit engagierten Partnern aus der Bauindustrie, aus den technischen Universitäten sowie Ministerien und Behörden lobt die Vereinigung der österreichischen Zementindustrie Wettbewerbe aus, um kreative Lösungen zu finden und anbieten zu können und nachahmenswerte Projekte des Betonbaus einer breiteren…