Das Konzept sieht vor, die Brücke in zwei Teilen zu sehen. Einerseits die von den Zugseilen durchlaufene Stütze mit dem kurzen Brückenteil - der "Zug", andererseits der durch ein Stahlgelenk verbundene, spitz zusammenlaufende längere Einfeldträger, "das Schwert". Im geschlossenen Zustand ist die Brücke durch ihre schlanke Führung mit der skulptural nach oben ragenden Stütze eine Erweiterung des städtebaulichen Bildes, im geöffneten Zustand bei Tag und Nacht ein sehenswertes Schauspiel.