Das Wasser soll bei diesem Projekt nicht nur zur Stromgewinnung, sondern auch zur Erholung genutzt werden - im Zusammenspiel mit Beton. Das alte Krafthaus wird revitalisiert und zur Wellness-Oase umgebaut. Die Fassade wird saniert und nimmt mit Betonlamellen zur Flussseite hin eine moderne Gestaltungsform an. In den beiden Untergeschoßen ist das Schwimmbad untergebracht, das durch eine betonierte Wasserwand vom Stiegenhaus getrennt ist. Ein weiteres Highlight ist die rote, mit Spots beleuchtete Faserbetontreppe. In den anderen Geschoßen befinden sich Rezeption, Sauna, Dampfbad und Infrarot. Am Standort des ehemaligen Trafohauses sind Gastronomie- bzw. Büroräumlichkeiten in einer Glas-/Stahlkonstruktion mit Betonlamellen vorgesehen.