Der Name Doka geht auf das Donaukraftwerk Ybbs-Persenbeug zurück, bei dessen Bau auch die ersten Doka-Schalungsplatten zum Einsatz kamen. Die Geschichte des Unternehmens lässt sich bis ins Jahr 1868 zurückverfolgen, als Stefan Hopferwieser die "Concession zum Betrieb des Zimmereigewerbes" erhielt. Aus dem damals kleinen Familienbetrieb entstand ein weltweit tätiges Schalungsunternehmen, das seit 1956 unter der Marke Doka bekannt ist. Mittlerweile hat die Firma in mehr als 70 Ländern über 160 Vertriebs- und Logistikstandorte. Die Fertigung der hochwertigen Schalungslösungen findet zum Großteil im Zentralwerk in Amstetten (NÖ) auf modernsten, hochautomatisierten Anlagen und unter Einhaltung höchster Qualitäts- und Umweltstandards statt. Wir waren vor Ort und wollten von Robert Hofmarcher, Richtmeister bei Doka, wissen, was einen Schalungstechniker ausmacht.